Die Apokalypse des Johannes (Teil 4): Die Eröffnungsvision der Apokalypse des Johannes (Offb 1,9–1,20)

Herkunft

Nach seiner Analyse des Vorworts setzt Siegfried Zimmer in diesem Vortrag seine Reise durch die Offenbarung des Johannes fort. Es geht um die erste Vision, von der Johannes berichtet. Er sieht den auferstandenen Christus, wird von ihm direkt angesprochen. In dieser ersten Vision steckt schon so viel Geheimnisvolles: Was hat es mit dem Begriff »Menschensohn« auf sich? Was bedeutet es, dass er weiße Haare hat, ein langes Gewand, eine Stimme wie das Rauschen großer Wasser. Wer sind die sieben Gemeinden und was haben sie mit dem Volk Israel zu tun? Zimmer erläutert diese elf Verse des ersten Kapitels im Licht der damaligen Zeit, beschreibt, wie die Menschen in der Antike Johannes Vision verstanden haben. Und findet dabei Worte, die auch heutigen Christen mitten ins Herz gehen.

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