Konsumkritischer Stadtrundgang
Jugendliche setzen sich auf einem ‘konsumkritischen Stadtrundgang’ mit ökologischer und sozialer Gerechtigkeit auseinander. Schwerpunkt sind diese vier Themen: Kleidung, Smartphones, Fleisch und Fairer Handel.
Die Schüler/innen erarbeiten sich ihre Ergebnisse durch Befragungen von Angestellten im örtlichen Einzelhandel und Passant/-innen anhand von vorgegebenen Fragebögen. Dabei nehmen die Schüler/innen die Rollen von kritischen Konsument/innen ein, die sich über die ökologischen und sozialen Bedingungen in den Produktions- und Lieferketten einzelner Waren erkundigen und die globalen Zusammenhänge hinterfragen.
Somit ist das Konzept des konsumkritischen Stadtrundgangs Teil des globalen Lernens und von Bildung für nachhaltige Entwicklung.