Die Toten und wir Lebenden – Besuch in der Gruft des Berliner Doms
In ihrem Artikel geht Maria von Fransecky auf die besonderen kirchenpädagogischen Herausforderungen bei einem Besuch des Berliner Doms ein. Denn im Dom befindet sich die zweitgrößte Gruft Europas mit über 90 Särgen aus verschiedenen Jahrhunderten. Diese ungewöhnliche Umgebung bietet sich auf ganz eigene Weise zu einer Auseinandersetzung mit der Sterblichkeit des Menschen, des Umgangs mit dem Tod, den Ritualen und begleitenden Symbolen an.
Maria von Fransecky ist zuständig für die Kirchenpädagogik beim Amt für kirchliche Dienste der EKBO.
Der kirchenpädagogische Besuch des Berliner Doms dauert insgesamt 3 Stunden und wird ab der 4. Klasse angeboten.
Artikel im zeitspRUng 2/2016 “Endlichkeit”
des Amtes für kirchliche Dienste der EKOB, Seite 17 ff.