
Wenn es nichts kostet, bist du das Produkt. Diese Weisheit basiert auf der Erfahrung mit Konzernen wie Facebook oder Google, die mit den Daten ihrer Nutzer Geschäfte machen. Die Infos über persönliche Vorlieben, der Verlauf der besuchten Websites – das alles landet bei Werbetreibenden und manchmal auch bei dubiosen Unternehmen, die versuchen, damit politisch Einfluss zunehmen, wie im Fall des Datenlecks bei Facebook. Dabei können Daten ja durchaus positiv verwendet werden, etwa wenn Journalisten Skandale aufdecken oder der Verkehr besser gesteuert wird, um CO2 zu sparen. Die spannende Frage ist: Wie können die Daten der Allgemeinheit nützen und nicht nur großen Konzernen, deren Gewinne auf der Verwertung von persönlichen Infos basieren.
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