Sola scriptura – in christologischem Verständnis ist keine Diskriminierung von Menschen möglich.
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Die Schrift von Christus her betrachten löst alle biblischen wie unbiblischen Arten von Diskriminierungen auf.
Das "allein die Schrift" darf lutherisch nur in Relation zum Solus Christus des Gekreuzigten und Auferstandenen verstanden werden. Nur so ist ein roter Faden bei der Bibellektüre sicher gestellt, von dem aus des Menschen Blick durch die Bibel nicht auf einen Gott des Diskriminierens gelenkt wird. Das Paper verweist jeweils exemplarisch auf das kritische Potential…
Bibelauslegung, feministische
WiReLex-Artikel
Artikel im Wissenschaftlich-Religionspädagogischen Lexikon der Deutschen Bibelgesellschaft mit folgenden Kapiteln: 1. Begriffsklärung und Horizonte 2. Die Ausgangserfahrung: Die Bibel als Instrument der Unterdrückung und Quelle der Befreiung 2.1. Die Ambivalenzen der Bibel mit Blick auf Frauen 2.1.1. Androzentrismus und Patriarchat als biblische Erfahrungskontexte 2.1.2. Frauenfeindliche Auslegungstraditionen und Bibeltexte 2.1.3. Befreiende Impulse 2.2 Schlaglichter frauenbefreiender Bibelauslegung…
Skizze paulinischer Theologie – das Einmalins des ev. Religionsunterrichts der Oberstufe
Die Skizze bietet als Pfeildiagramm Zusammenhänge paulinischer Theologie.
Dabei werden die paulinischen Kernbegriffe Kreuz, Auferstehung, Gesetz, Sünde, Predigt des Glaubens, Hl. Geist usw. in Zusammenhang gebracht. Der Überblick zeigt also Zusammenhänge zwischen der paulinischen Christologie, Hamartiologie, Pneumatologie, Nomologie usw. Als Quellen werden für beinahe alle Aussagen Römer-, Galater-, 1. und 2. Korintherbrief angegeben (Röm 3,24-26; 6,3-14; 7,7ff.; Gal 3,2-4; 5,13-26; 1 Kor 6,1-4+12;…