
Artikel von Bernd Schröder im Loccumer Pelikan 3/2018
An subjektiven und zum TAn subjektiven und zum Teil objektiven Wahrnehmungen dessen, was gemeinhin „Konfessionslosigkeit“ genannt wird, mangelt es nicht. Gleichwohl bleibt es alles andere als eindeutig, was und wer mit diesem Stichwort gemeint ist, aus welcher Perspektive der Befund zur Kenntnis interpretiert wird und welche religionspädagogischen Aufgaben damit auf die Agenda rücken.
Dieses Material ist ein Beitrag aus:
2018/3 Loccumer Pelikan: Religiöse Bildung heute
mehr ...
Weitere Materialien aus der Sammlung
- „Das muss jeder für sich selbst entscheiden.“
Diagnose "konfessionslos" - Was heißt das religionspädagogisch?
Konfessionslose und konfessionell-kooperativer Religionsunterricht - ein Widerspruch?
Manche aus Magdeburg haben mich gefragt, warum ich mich taufen ließ
Religionsfern, spirituell suchend – oder einfach „ausgetreten“? Facetten konfessionsloser Lebensführung an den Lernorten Gemeinde und Schule
Religiöse Feierelemente in nichtreligiösen Feiern
Warum Menschen glauben
Wollen wir ein Zweiklassenschulsystem?