Religionsfern, spirituell suchend – oder einfach „ausgetreten“? Facetten konfessionsloser Lebensführung an den Lernorten Gemeinde und Schule
An subjektiven und zum TAn subjektiven und zum Teil objektiven Wahrnehmungen dessen, was gemeinhin „Konfessionslosigkeit“ genannt wird, mangelt es nicht. Gleichwohl bleibt es alles andere als eindeutig, was und wer mit diesem Stichwort gemeint ist, aus welcher Perspektive der Befund zur Kenntnis interpretiert wird und welche religionspädagogischen Aufgaben damit auf die Agenda rücken.