Streetwork von Christen und Muslimen in NY als Beispiel für religionsloses Christentum
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Die Tabelle fasst das Kapitel “Brennpunkt New York” aus dem Buch von Renate Beyer “Interreligiöser Dialog – Schlagwort oder Chance?” (Gütersloher Verlagshaus. Gütersloh 2000, S. 23-27) in Tabellenform nach Aspekten strukturiert zusammen. Beyer zeigt, wie schwarze Christen und Muslime in Brooklyn zusammen jungen Arbeitslosen hülfen. Drogenprobleme und Gewalt würden bekämpft. Dabei fragten die Hilfesuchenden auch mitunter nach Jesus und Muhammad. In NY herrsche Rassentrennung in den Gottesdiensten der Christen. Das schweiße die Schwarzen so zusammen, dass sie Gottesdienste in St. Stephens feierten: und zwar Christen und Muslime gemeinsam. Denn die Muslime liebten Jesus Christus. Viele seien ehemals Christen gewesen. Sie seien aber die Unterdrückung der weißen Kirche satt gewesen. Im Islam gebe es keine Unterschiede, ob weiß oder schwarz. Ihre Eltern – weiterhin Christen – meinten mitunter, man solle der Religion angehören, die einen glücklich oder/und besser mache.
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