Patchwork-Religion bei Kindern und Jugendlichen zulassen – Pro

Herkunft

Im Loccumer Pelikan 1/2012 diskutieren Carsten Gennerich (Pro) und Theo Meyer-Blanck (Contra) über Patchwork-Religion bei Jugendlichen.

Carsten Gennerich geht in seinem Artikel davon aus, dass wir unsere eigene Wahrnehmung transformieren müssen, wenn wir andere Wahrnehmungen von Welt zu verstehen versuchen.

Durch ‘Patchwork-Elemente’ muss eine christliche Identität nicht beschädigt werden, sie könnte sogar bewusster werden.

Der Geist Gottes kann uns auch in  fremden Ausdrucksformen des Glaubens ein Kompass sein kann, auf den wir vertrauen können. Deshalb müssen wir uns nicht damit abmühen, “patchwork” grundsätzlich zu bekämpfen.

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Medientypen

Text/Aufsatz, Zeitschrift/Buch

Schlagworte

Patchwork, Religion, Vielfalt

Verfügbarkeit

frei zugänglich
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