“Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann.”
Bildquelle: By Surfnico (Own work) [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons
Sehr häufig tun Erwachsene kirchliche Glaubensaussagen als „Kinderkram“ ab. Anderen gelingt es, ihren „Kinderglauben“ umzuformen. Entscheidend sind die Erfahrungen im Jugendalter und die Beschäftigung mit gängigen Sinnstiftungskonstruktionen bzw. religiösen Bildungsangeboten.
Aus religionspädagogischer Sicht kommt bei der Begleitung eines Übergangs vor allem dem „Theologisieren mit Jugendlichen“ eine große Bedeutung zu.