Das Glück in der Hand – Zuversicht! Sieben Wochen lang
Herkunft
Das klappt nicht. Das wird nichts. Die Sache geht den Bach runter. Dieses Lebensgefühl kennt wohl jeder. Depression und Pessimismus machen sich breit. Die Welt und das eigene Leben kann nur noch als Misserfolg oder Katastrophe beschrieben werden. Ganz sicher gilt, dass Angst, Sorge und Zweifel zu den elementaren Strukturen des menschlichen Bewusstseins gehören. Doch Mut, Hoffnung und Lust auf Leben gehören auch dazu, genauso wie die Gewissheit, dass das Leben einen Weg findet.
Die Fastenaktion der evangelische Kirche 2020 nimmt diese Überlegungen auf: „Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus”. Sie begreift die Wochen vor Ostern als Chance zum Entdecken der eigenen Kreativität, der Lust auf das Leben und des Prinzips Hoffnung.
„Das Glück in der Hand” erzählt genau solch eine Geschichte.
Der Film gehört zu den Preisträgern des Jugendfilmpreises Baden-Württemberg 2019. Die Story wirkt nicht ausgedacht. Sie kommt authentisch daher. Das Gespräch zwischen den Freunden und die inneren Monologe bilden das tragende Gerüst und spiegeln die großen menschlichen Fragen: Wie möchte ich leben? Was ist mir wichtig im Leben? Wie kann ich meine Träume verwirklichen? Statt Pessimismus, Verzweiflung oder Wut folgt Musa seinem Lebenstraum. Ganz sicher eine Geschichte von Ostern.