Frieden, nicht Krieg, Russland (Ethik, Europa)!

Quelle: solus-christus.portacaeli.de : Frieden, nicht Krieg, Russland (Ethik, Europa).pdf

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Angesichts des Krieges in Europa verwundert es sehr, wie man das mörderische Treiben, die zahllosen, ein Jahrzehnt währenden Menschenrechtsverletzungen des Zaren einfach so in Kauf nimmt, indem man ihm offenbar viel zu wenig entgegensetzt. Der Natogeneralsekretär befürchtet, Russland könne die Ukraine vollständig verwüsten: 37 Millionen Tote? Der wortbrüchige Zar denkt über Waffentests an der Zivilbevölkerung Kiews nach.

Frieden wird man nicht ohne rechtserhaltende Gewalt erreichen, von der die EKD seit 2007 spricht. Die Obrigkeit hat nach Luther die Aufgabe, für Frieden und Gerechtigkeit zu sorgen und das Böse zu bestrafen, wie es die Alliierten gegen Hitlerdeutschland gewagt und umgesetzt haben. Was tut Deutschland, um Russlands Waffenarsenal zu vernichten?

Lähmt immer noch die Verdrängung, dass wir Deutschen Hitler ermöglicht haben, den nur der Herr der Heerscharen besiegen konnte, aber kein Friedensgebet? Der militärischen Macht des Zaren muss eine Übermacht gegenübertreten. Des Zaren Macht muss gebrochen werden. Das würde nicht nur Schluss mit den Menschenrechtsverletzungen durch ihn machen, es hätte im Nebeneffekt Entwicklungshilfe und entscheidende Schritte gegen den anthropogenen Klimawandel zur Folge. Aufrüstung ist heute in Europa Friedensarbeit!

Wenn der Zar in seine Schranken gewiesen ist, sollte man aber über eine Amnestie und Asyl in der Schweiz nachdenken.

 

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