Sola scriptura – in christologischem Verständnis ist keine Diskriminierung von Menschen möglich.
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Die Schrift von Christus her betrachten löst alle biblischen wie unbiblischen Arten von Diskriminierungen auf.
Das "allein die Schrift" darf lutherisch nur in Relation zum Solus Christus des Gekreuzigten und Auferstandenen verstanden werden. Nur so ist ein roter Faden bei der Bibellektüre sicher gestellt, von dem aus des Menschen Blick durch die Bibel nicht auf einen Gott des Diskriminierens gelenkt wird. Das Paper verweist jeweils exemplarisch auf das kritische Potential…
Skizze paulinischer Theologie – das Einmalins des ev. Religionsunterrichts der Oberstufe
Die Skizze bietet als Pfeildiagramm Zusammenhänge paulinischer Theologie.
Dabei werden die paulinischen Kernbegriffe Kreuz, Auferstehung, Gesetz, Sünde, Predigt des Glaubens, Hl. Geist usw. in Zusammenhang gebracht. Der Überblick zeigt also Zusammenhänge zwischen der paulinischen Christologie, Hamartiologie, Pneumatologie, Nomologie usw. Als Quellen werden für beinahe alle Aussagen Römer-, Galater-, 1. und 2. Korintherbrief angegeben (Röm 3,24-26; 6,3-14; 7,7ff.; Gal 3,2-4; 5,13-26; 1 Kor 6,1-4+12;…
2017/2 Loccumer Pelikan: Gottes Wort und Menschenrede
Religionspädagogisches Magazin für Schule und Gemeinde des Religionspädagogischen Instituts Loccum
Inhalt Silke Leonhard editorial grundsätzlich Melanie Köhlmoos Exegese und Hermeneutik des Alten Testaments Eckart Reinmuth Gottes Menschenwort Ulrich H. J. Körtner Homophobie und Transphobie in Schulen und Jugendeinrichtungen. Was können pädagogische Fachkräfte tun? kontrovers Oliver Friedrich und Bernd Niss Sollte ein Christenmensch die ganze Bibel gelesen haben? Pro und Contra praktisch Johannes Kubik Religiöser Fundamentalismus…