Gerd Lüdemanns Kritik am Glauben an Jesu Auferstehung
Bildquelle: Jonny Gios
Die Tabelle fasst wesentliche Aussagen seines Abschiedsbriefes an Jesus und dessen Gott wie Kirche und Lehren zusammen.
Lüdemann sieht im Gott Israels einen Gott der Intoleranz, in deren Namen das Christentum das Judentum enterbt und infolgedessen verfolgt habe. Als historisch überlebt sieht er den Glauben an die Auferstehung Jesu. Sie habe der Überwindung des Traumas der Jünger nach der Hinrichtung ihres Meisters gedient, sei nur "Wunsch", nicht Wirklichkeit. Zahlreiche Links aus dem…
Wahrnehmung Jesu
Ein neutestamentlich-religionspädagogischer Dialog
Eine anspruchsvolle dialogische Annäherung an die Wahrnehmung Jesu von Martin Rothgangel und Florian Wilk. Der Artikel geht ausführlich auf neutestamentliches Spezialwissen ein. M. Rothgangel interpretiert darüber hinaus die Haltung von Jugendlichen zu Jesus.
Jesus, ein Jude aus Nazareth
Historische Einordnungen christlich und jüdisch
Er ist der vielleicht einflussreichste Mensch der Geschichte: Jesus von Nazareth. Es gibt viele Erzählungen über ihn, doch kaum gesicherte historische Erkenntnisse. Klar scheint: Der historische Jesus war durch und durch jüdisch, und er wollte nie etwas anderes sein. ... In diesem Beitrag kommen drei Theologen zu Wort: Annette Merz (ev.), Stefan Schreiber (kath.) und…