Gerd Lüdemanns Kritik am Glauben an Jesu Auferstehung
Bildquelle: Jonny Gios
Die Tabelle fasst wesentliche Aussagen seines Abschiedsbriefes an Jesus und dessen Gott wie Kirche und Lehren zusammen.
Lüdemann sieht im Gott Israels einen Gott der Intoleranz, in deren Namen das Christentum das Judentum enterbt und infolgedessen verfolgt habe. Als historisch überlebt sieht er den Glauben an die Auferstehung Jesu. Sie habe der Überwindung des Traumas der Jünger nach der Hinrichtung ihres Meisters gedient, sei nur "Wunsch", nicht Wirklichkeit. Zahlreiche Links aus dem…
Christentum und Antisemitismus
Eine Reise in die Geschichte des Christentums und dessen Verstrickungen in den Antisemitismus
In diesem Vortrag von Manfred Spieß (34 Min.) werden in sieben Schritten antijüdische Haltungen und Handlungen aufgezeigt, vom Neuen Testament über die Römerzeit, die so genannte "Judensau" und Martin Luther. Ein Schwerpunkt ist das wenig bekannte Deutsch-Christliche "Entjudungsinstitut" aus der Zeit des Nationalsozialismus. "Neue Wege" zwischen Christen und Juden bilden den Abschluss.- Das Material kann…
»Heute lebe ich ganz«
Rahel Mann über ihre Kindheit in der NS-Zeit
Rahel Mann überlebte die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs und der Judenverfolgung ganz allein zwischen einer Schrank‐ und der Kellerwand in Berlin. Das Schicksal dieser Frau beeindruckt sehr. Diese Lebensgeschichte kann im Unterricht ab der Sekundarstufe wichtige Informationsdienste leisten.