Abendmahl inklusiv
Jugendliche lernen, wenn sie den Lerninhalt zu ihren eigenen Lebenserfahrungen in Beziehung setzen können. Jugendliche lernen das, was ihnen einleuchtet und sie unmittelbar anspricht. Sie lernen, wenn etwas erfahrbar, erlebbar und spürbar wird, wenn sie sich mit etwas identifizieren können. Das gilt für alle Jugendlichen – ob mit oder ohne Behinderung!
Dies ist seit Jahren die Grundlage der integrativen Konfirmandenarbeit, die Jugendliche mit ganz unterschiedlichen Behinderungsgraden in eineinhalb Jahren Unterrichtszeit auf die Konfirmation vorbereitet.