Religiöse Bildung als Faktor für Nachhaltigkeit in Zeiten des Transhumanismus?
Vor fünf Jahren haben die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen sich auf eine Agenda 2030 geeinigt. In dieser wurden die Nachhaltigkeitsziele in 17 Punkten formuliert und reichen von der Bekämpfung der Armut bis hin zur Bildung globaler Partnerschaften zur Erreichung eben dieser Ziele – der Sustainable Development Goals. Die sich daraus ergebenden Arbeitsfelder wie z. B. Hunger- und Armutsbekämpfung, soziale Gerechtigkeit und Bildung sind seit eh und je grundlegender Bestandteil kirchlicher Betätigungsfelder und religiöser Bildung.