Interkulturelle Erweiterungen der “Moderne”

Herkunft

Die Autoren aus Europa, Lateinamerika und der Arabischen Welt nehmen den philosophisch geprägten Diskurs über die Moderne so auf, dass sie den eurozentristischen Blick zugrunsten eines erweiterten Verständnisses von Moderne ändern. Dadurch bekommen die eigenständigen (post-)kolonialistischen Entwicklungen in diesen Ländern ein erhebliches Gewicht – auch im Sinne einer interkulturellen Globalisierung. Diese bezieht die indigenen Traditionen in den Diskurs gleichwertig mit ein.
Ausgewählt von der INTR°A-Bibliothek als Buch des Monats November 2012

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