Die Größe der Dinge

Herkunft

Autoren

Irina Grassmann

Die Größe der Dinge: Darum geht´s in diesem Kurzfilm!

Zwölf Minuten braucht der kolumbianische Regisseur Carlos Felipe Montoya, um einen rätselhaften Kosmos aufzumachen. Diego, ein kleiner Junge, streift durch das üppige Grün der Wiesen und des Waldes. Plötzlich sieht er auf einer kleinen Lichtung einen einsamen Stuhl. Diego nimmt ihn mit in die ärmliche Hütte, die er mit seinem Vater bewohnt. Doch der Vater weist ihn an, den Stuhl zurück zu bringen – es sei falsch, Dinge zu nehmen, die einem nicht gehören. Also, wieder in den Wald mit dem Stuhl. Allerdings erlaubt der Vater Diego am nächsten Tag nach dem Stuhl zu schauen. Dann dürfe er ihn holen. Mittlerweile ist jedoch aus dem kleinen ein riesengroßer Stuhl geworden. Im Verlauf der Geschichte ändert der Stuhl immer wieder unerklärlicherweise seine Größe. Zum Schluss wirft Diego den Stuhl in einen nahegelegenen See.

„Die Größe der Dinge“ ist bei vielen evangelischen Medienzentralen ausleihbar:

www.medienzentralen.de

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