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In der Schule über Terror sprechen

Instrumente für ein konstruktives Sprechen

Was soll man zum Anschlag von Magdeburg sagen? Wie spricht man in Grund- und weiterführenden Schulen über Gewalt und Terror? Was muss an- und ausgesprochen werden? Worüber kann man schweigen, ohne unglaubwürdig zu werden? Welche Bedeutung haben dabei die Medien? Welche Wirkmächtigkeit haben Gebete, Kerzen, Glocken und Lieder?

Über Attentate und Anschläge im pädagogischen Raum sprechen

Praxisbezogene Hinweise der Bundeszentrale für Politische Bildung zum pädagogischen Umgang

Nachrichten über gewalttätige Anschläge erschüttern und beschäftigen auch Kinder und Jugendliche sehr. Viele Lehrkräfte fragen sich, ob und wie sie unmittelbar nach einem solchen Anschlag mit ihren Schülerinnen und Schülern darüber reden sollen, welche Formen des Gedenkens es geben kann und wie sie mit irritierenden Reaktionen zum Beispiel auf Schweigeminuten umgehen sollen. Der Beitrag gibt…

Beispiele für das Grauen der Schoah (gemäß Wiesel, Kolodziej, Sachs)

Nach einer Definition der Begriffe "Schoah" bzw. "Holocaust" werden vier Blicke auf den Naziterror geboten.

Es geht um die Bestialität, mit der Säuglinge oder Kinder durch Jünger des NS zu Tode gebracht wurden, und um zwei Blicke auf die Traumata von Überlebenden eines KZs: in der jeweils sehr knappen Deutung erstens des "Auschwitzer Polyptychons" von Marian Kolodziej und zweitens des Gedichts "Chor der Geretteten" von Nelly Sachs.