Weniger familiäre Generationenkonflikte, aber fragilere Familienkonstellationen?

Herkunft

Autoren

Christopher Neumaier

Dieses Material gehört zu: forum erwachsenenbildung 2021, Heft 1

 

 

Der zeitgenössisch in den 1960er und 1970er Jahren beobachtete „Wertewandel“ wurde als ein aufbrechender Generationenkonflikt wahrgenommen, der zu einer Pluralisierung und Individualisierung des Verhaltens in der jüngeren Generation führte. Das ist aus historischer Perspektive zu relativieren. So lehnte die Jugend Familie und Kinder nicht generell ab. Gleichwohl wurden die Familienkonstellationen fragiler.

 

 

 

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Bildungsstufen

Erwachsenenbildung

Medientypen

Zeitschrift/Buch

Schlagworte

Ehe, Familie, Pluralisierung, Werte und Normen

Verfügbarkeit

frei zugänglich
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