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Gerd Lüdemanns Kritik am Glauben an Jesu Auferstehung

Bildquelle: Jonny Gios

Die Tabelle fasst wesentliche Aussagen seines Abschiedsbriefes an Jesus und dessen Gott wie Kirche und Lehren zusammen.

Lüdemann sieht im Gott Israels einen Gott der Intoleranz, in deren Namen das Christentum das Judentum enterbt und infolgedessen verfolgt habe. Als historisch überlebt sieht er den Glauben an die Auferstehung Jesu. Sie habe der Überwindung des Traumas der Jünger nach der Hinrichtung ihres Meisters gedient, sei nur "Wunsch", nicht Wirklichkeit. Zahlreiche Links aus dem…

Jesu Reich-Gottes-Lehren befragt auf ihre religiösen Funktionen nach Franz X. Kaufmann

Die Übersicht zeigt den inneren Zusammenhang grundlegender Vorstellungen Jesu über das Reich Gottes anhand besagter Funktionen.

Es geht um Befreiung vom Bösen (Mt 22,37; Lk 11,20) als Ausgangspunkt für Gemeinschaft (veranschaulicht im Senfkorngleichnis), Ethik (z.B. der Nächstenliebe) und Emanzipation (Mt 18,15-17+20f.).  

Christlicher Umgang mit dem Bösen (durch das Reich Gottes, Präsentische Eschatologie)

Auf der Basis der Grundlagen christlicher Ethik wird hier diverse Positionen des NT zu einem Ansatz zusammengetragen.

Christliche Anthropologie, Hamartiologie und Christologie führen dazu, jeden Menschen auch trotz seiner Macken und Mängel als Person nicht zu verurteilen, sondern zu akzeptieren. Christlicher Ethik nun geht es nicht darum, den Bösen zu bekämpfen, sondern das Böse. Die Ansätze dazu im NT bewegen sich auf der Basis christlicher Freiheit und des Liebesgebotes zwischen gewaltarmer Kommunikation…