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Diskussionsbeiträge zur Ausgestaltung des neuen Christlichen Religionsunterrichts

Im Loccumer Pelikan 1/23 gibt es Impulstexte, die die Schülerorientierung für den kommenden Christlichen Religionsunterricht als Ausgangspunkt des Unterrichts definieren wollen: weniger universitäres Wissen, mehr Lebenswelt der Lernenden. Die sechs inhaltsbezogenen Kompetenzbereiche (Mensch, Gott, Christus usw.) sind damit als Ausgangspunkte des RU wohl Geschichte. Die Website setzt sich christlich kritisch und konstruktiv mit dieser Zielrichtung auseinander.

Christlicher Religionsunterricht muss Christus - wennschon nicht im Zentrum - wenigstens als zweiten Pol neben der Lebenswelt der Lernenden anbieten. Das ist i.S. des Erhalts der Demokratie angesichts der vielfältigen Bedrohung derselben von eminenter Wichtigkeit. Immer wieder gibt es Ansätze - z.B. den der gbs oder auch von Richard Dawkins - den Neo-Logos, das moderne…

Identität – ein Begriff in der Krise (Anthropologie / Anforderungssituation im Christlichen Religionsunterricht)

Eine sehr freie Adaption von Bonhoeffers "Wer bin ich?"

Nach dem vermeintlichen Tode Gottes sucht der moderne Mensch nach Identität. Die Kultur hat einiges zu bieten, was nur in Chaos und Kummer endet. Bonhoeffers Antwort auf die Identitätsfrage ist noch immer eine Option zum Nachdenken, obwohl sie schon älter als drei Wochen ist.  

2020/3 Loccumer Pelikan: Streitfall Religion

Religionspädagogisches Magazin für Schule und Gemeinde des Religionspädagogischen Instituts Loccum

Das Magazin widmet sich in seiner Ausgabe 3/2020 diesen Themen: Silke Leonhard editorial grundsätzlich Rolf Wernstedt Welche Rolle spielt Religion für Bildung? Petra Bahr Religion und Aufklärung Andreas Kubik Warum ist Religionskritik gut für Religion? Rüdiger Ludwig Braucht unsere Gesellschaft noch Religion? Matthias Hülsmann Warum kann man Gott nicht beweisen? Andreas Behr Religionskritik bei Yuval…