Treffer

Gewalt- und Leiderfahrungen sprachfähig machen

Bildquelle: Ante Hamersmit

Zur Arbeit mit Klagepsalmen im Religionsunterricht

Im Mittelpunkt des Religionsunterrichts steht meist eine positive Zusage und die Ermunterung zu Vertrauen in Gottes Liebe. Viele Kinder und Jugendliche erleben aber das Leben in seinen unbehüteten und tragischen Seiten: Scheidungen, Verletzungen, Mobbing, körperliche und seelische Misshandlungen oder Ausgrenzungen. Wenn sie nicht selbst als Opfer oder auch Täter in solche Leiderfahrungen verstrickt sind, begegnen…

Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert

Schulischer Religionsunterricht im Umbruch

Der schulische Religionsunterricht befindet sich im Umbruch: Er hat es mit einer wachsenden religiös-weltanschaulichen Heterogenität der Schüler:innen zu tun und regiert darauf – regional unterschiedlich – mit deutlichen Veränderungen in der Didaktik und den organisatorischen Rahmenbedingungen. Dies spiegelt sich in wachsenden Kompetenzerwartungen an den Beruf »Religionslehrer:in« und deren Aufbau in Studium, Referendariat und Fortbildung.

Mirjam Schambeck sf
Bernd Schröder
Martin Hailer | Andreas Kubik | Matthias Otte | Mirjam Schambeck sf | Bernd Schröder | Helmut Schwier
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Bildung braucht Religion, Religion braucht Bildung

Begründungen für den Religionsunterricht

Menschen haben ein Recht auf Bildung und auf freie Religionsausübung auch im Raum der Schule. Das Recht auf Religion ist ein Menschenrecht und bedarf einer entsprechenden Bildung. Der Religionsunterricht hilft, Religion als einen eigenen Weltzugang wahrzunehmen. Evangelische Bildungsverantwortung auch in öffentlichen Schulen wahrnehmen heißt: Mit dem Evangelium als kritischem Maßstab die Lernenden mit ihren Fragen…