Wer bin ich? – Wer möchte ich gerne sein?

Herkunft

www.frieder-harz.de

Der evangelische Pfarrer und Prof. em. für Religionspädagogik Frieder Harz bietet auf seiner Homepage Erzählvorschläge zu biblischen Geschichten mit religionspädagogischen und fachlichen Hinweisen. Dazu kommen zahlreiche Erzählungen zu kirchengeschichtlichen Themen.

In diesem Beitrag mit dem Titel „Wer bin ich? – Wer möchte ich gerne sein?“ liefert Frieder Harz Episoden aus dem AT und NT, die geeignet sind, um das Thema zu erarbeiten:

Gottes Versprechen stärkt Jakob aus seinem Weg in die Fremde (1. Mose 28)

Über eigene Gaben und Fähigkeiten nachdenken: 1. Mose 39 (Josefs Aufstieg vom Sklaven zum Minister)

– Josua bekommt einen großen Auftrag (Josua 1)

Mit einer großen Zukunft vor Augen: 1. Samuel 16 (Davids Berufung und Salbung)

Das Spiel gelingt: 1. Samuel 16 (David musiziert vor Saul)

Die Gefahr bannen können: 1. Samuel 17 (David und Goliath)

– Ester, die kluge und mutige Königin (Buch Ester)

– Kleine werden groß – Die zunächst unbedeutende Maria bekommt ein großes Versprechen (Lukas 1)

– Eine große Zukunft für Maria und Elisabeth (Lukas 1)

– Die unbedeutenden Hirten von Bethlehem werden ganz wichtig (Lukas 2)

– Der zwölfjährige Jesus beeindruckt die Gelehrten (Lukas 2)

– Johannes der Täufer und Jesus haben große Aufgaben (Markus 1 / Matthäus 2)

– Simon und Andreas werden von Jesus für Großes auserwählt (Matthäus 4)

– Mit Enttäuschungen leben – Jesus findet in Nazareth keine Beachtung (Markus 6,1-6)

– Wichtig sein, Wertschätzung erfahren, bei den Großen dabei sein dürfen, Enttäuschung überwinden –
Jesus segnet die Kinder (Markus 10)

Maria und Martha – Für Begegnungen Zeit haben (Lukas 10,38-42)

– Zachäus findet bei Jesus Beachtung (Lukas 19)

– Was meine Hände für mich bedeuten – Jesus heilt den Menschen mit der lahmen Hand (Markus 3,1-6)

– Lähmende Einsamkeit überwinden – Die Heilung des Gelähmten (Markus 2)

– Jesus schenkt durch seine Nähe Wertschätzung und Anerkennung (Markus 1,40-44)

– Sehen und Hören: Die Heilung des Bartimäus (Markus 10,46-52)

– Wertschätzung erfahren, Stärke in sich spüren, aufrecht gehen können: Heilung der gekrümmten Frau (Lukas 13)

– Enttäuschung über ausgebliebene Gäste – Jesu Gleichnis vom Gastmahl (Lukas 14,1ff.)

– Verloren gehen und wieder gefunden werden: Das Gleichnis vom verlorenen Schaf und dem guten Hirten (Lukas 15)

– Wertvolles als einen Schatz hüten und Freude am Wiedergefundenen: Das Gleichnis von der verlorenen Münze (Lukas 15)

– Eigene Wege gehen: Das Gleichnis vom barmherzigen Vater (Lukas 15)

– Mit Misserfolgen zurecht kommen: Gleichnis vom Säen und Ernten (vom vierfachen Ackerfeld, Matthäus 13,1-9)

– Wertschätzung erleben, die der ganzen Person gilt; mit Enttäuschungen leben: Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20)

– Mit Petrus in Jerusalem: Das Wechselbad der Gefühle zwischen Erwartung und Enttäuschung, Angst und Hoffnung
nachempfinden; Sich mit dem Tod Jesu und der Trauer seiner Begleiter auseinandersetzen

– Jesus macht sich zum Diener und wäscht seinen Jüngern die Füße (Johannes 13)

– Die Frauen am Ostermorgen und die Botschaft des Engels: Trauer verwandelt sich in neue Freude (Markus 16)

– Der Weg nach Emmaus: Trauer verwandelt sich in Freude (Lukas 24)

– Der Auferstandene begegnet Maria aus Magdala: Trauer verwandelt sich in neue Freude (Johannes 20,11-18)

– Zum Boten Jesu Christi berufen, um sein Werk fortzusetzen: Himmelfahrtsgeschichte (Apostelgeschichte 1)

– Von Mutlosigkeit zu neuer Begeisterung: Pfingstgeschichte (Apostelgeschichte 2)

– Von der Enttäuschung zu einer bereichernden Begegnung: Der Kämmerer aus Äthiopien (Apostelgeschichte 2)

– Sicher auf neue Aufgaben zugehen: Paulus kommt nach Europa (Apostelgeschichte 16)

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