Treffer

Wahrnehmen – Benennen – Handeln

Handreichung zum Umgang mit Antisemitismus an Schulen

Antisemitismus ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, das die Integrität und die Unversehrtheit und Sicherheit von Jüdinnen und Juden angreift sowie das gesamtgesellschaftliche demokratische Miteinander insgesamt gefährdet. Entschlossenes Handeln gegen Antisemitismus ist deshalb immer eine Aufgabe unserer staatlichen Institutionen, fordert aber auch die gesamte Zivilgesellschaft.

Gerd Lüdemanns Kritik am Glauben an Jesu Auferstehung

Bildquelle: Jonny Gios

Die Tabelle fasst wesentliche Aussagen seines Abschiedsbriefes an Jesus und dessen Gott wie Kirche und Lehren zusammen.

Lüdemann sieht im Gott Israels einen Gott der Intoleranz, in deren Namen das Christentum das Judentum enterbt und infolgedessen verfolgt habe. Als historisch überlebt sieht er den Glauben an die Auferstehung Jesu. Sie habe der Überwindung des Traumas der Jünger nach der Hinrichtung ihres Meisters gedient, sei nur "Wunsch", nicht Wirklichkeit. Zahlreiche Links aus dem…

Antisemitismus im Netz

Eine Argumentationshilfe

Antisemitismus im Netz führt dazu, dass sich Jüdinnen_ Juden in digitalen Räumen zunehmend unsicher fühlen, bestimmte Online-Plattformen meiden oder sich ganz aus sozialen Medien zurückziehen. Verschärfend kommt hinzu, dass soziale Medien Räume für Hassrede und Radikalisierung schaffen können, die gewaltvollen Übergriffen den Boden bereiten. Trotzdem fällt es vielen User*innen schwer, Antisemitismus im Netz zu erkennen…