Treffer

Christus – verfemt oder als Fußnote verbannt in „Religionslehrer:in im 21. Jahrhundert“ – im CRU?

Auf 697 Seiten bietet besagter Sammelband ganze fünf Mal das Wort "Christus", zweimal davon in einer Fußnote.

  CRU - quo vadis? Dieser Teil des Papers gibt Einblicke in die offenkundige Geringschätzung Christi hinsichtlich Ausbildung und Unterricht des Religionslehrers im 21. Jh. Die für den Glauben zentrale Christologie von Kreuz und Auferstehung - Christi! - führt ebenso eine verstümmelte Randexistenz. Was geschieht da? Selbst Systematiker, die sich an dem Band beteiligt haben,…

Besser lernen mit Jesus als mentalem Assistenten – Gebetspotentiale

Das Paper lädt ein, den eigenen Lernprozess mit Jesus quasi als mentalem Assistenten auf die richtige Spur zu bringen.

Heutzutage nutzen viele Menschen ihre Berater: ob Menschen aus Fleisch und Blut oder digitale Assistenten. Christen und Juden kennen seit jeher die Möglichkeit, sich in ihrer Community oder auch bei ihrem mentalen Assistenten Unterstützung zu holen. Christen nennen ihren mentalen Assistenten Jesus, Juden "Adonai" ("Herr"), wenngleich nicht alle von ihrem Gott sagen würden, er sei…

Zusammenfassung der Erklärung zur Rechtfertigungslehre der lutherischen Bischöfe der VELKD 2008

Die Rechtfertigungslehre, Kern christlichen Glaubens, ist seit Jahrhunderten Ziel von Kritik. Die lutherischen Bischöfe setzten sich 2008 in ihrer Zeit damit auseinander.

Udo Hahn referiert vier Hauptkritikpunkte an der Rechtfertigungslehre: Der Begriff sei heute missverständlich, wegen seines Bezugs zum Gerichtswesen unevangelisch, seine Botschaft verfehle die Fragen der Zeit und mache passiv. Die Bischöfe leugnen die Problematiken nicht, greifen sie aber auf und entkräften sie bzw. nutzen sie produktiv zum Verständnis der christlichen Botschaft vor dem Hintergrund einer…