Judenverfolgung
In Europa kam es zu den ersten großen Judenverfolgungen mit tödlichen Folgen während des Mittelalters im Rahmen der ersten Kreuzzüge. Später flammten sie im Zusammenhang mit der Pest und der spanischen Inquisition wieder auf.
Seit dieser Zeit kam es in unterschiedlichen Ländern immer wieder zu Übergriffen, die ihren Höhepunkt unter den Nationalsozialisten in Deutschland fanden. Ihnen ging es um die gezielte Auslöschung des Judentums überhaupt. Während früher eher religiöse Begründungen genannt wurden, ging es den Nazis um die ‘Vernichtung der jüdischen Rasse’.
Im Unterricht sind – neben den Verfolgungen selbst – die religiösen Gründe ebenso ein Thema wie das Verhalten der Kirchen in diesen Verfolgungssituationen.
Unterrichtspraktische Materialien
Die inszenierte Empörung – Der 9. November 1938
Reihe "Themen und Materialien" der bpb als Download
bpb
Geschichte der Juden und Christen
Lernen an Stationen
Evangelische Dekanatämter Schorndorf und Waiblingen - Büro des Schuldekans
Jüdisches Leben und jüdische Geschichte in Leipzig und Sachsen
Modulare Unterrichtsangebote zum Judentum | Ephraim Carlebach Stiftung
Protestbrief an Hitler gegen die Judenverfolgung
Brief des Landesbischofs von Württemberg, Theophil Wurm, an Adolf Hitler
Lernorte
Judenverfolgung im Nationalsozialismus
Exemplarisch dargestellt an Zeitungsberichten aus Hechingen
Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Eine Kleinstadt in Deutschland und die Shoah
Aufwändig vorbereitete Lernorterkundung
Landesbildungsserver Baden-Württemberg
“13 Jahre Angst” Zeugen und Gedenkorte jüdischen Lebens in Iserlohn
Beispiel für die vergegenwärtigte Erinnerung in einer Region (mit Video)
INTR°A
Medien
Fachinformationen
Die inszenierte Empörung – Der 9. November 1938
Reihe "Themen und Materialien" der bpb als Download
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