Worthaus: Hiob

Herkunft

WORTHAUS hat ein größeres Hiob-Projekt auf den Weg gebracht.

Die Hiobnovelle (Hiob 1,1-2-2,10+42,10b-17) wird von Schauspielerinnen und Schauspielern des Landestheaters Tübingen gelesen und zwar in zwei Teilen:
Das kurze Stück erzählt die Rahmenhandlung, die jeder und jede kennt. Die Erzählung, die Novelle vom leidgeplagten Hiob, der trotzdem an Gotte festhält.

Die Hiob-Novelle (1,1-2 – 2,10  +  42,10b – 17)

Die Hiobdichtung (Hiob 2,11 – 42.9)

Anschließend folgen zehn Vorlesungen von Prof. Dr. Siegfried Zimmer, die ab 13.  März 2021 online gestellt werden.

Hiob – Die Frage nach dem Leid – Hiob Vorlesung Teil 1 
(Hiob 1,1-2 – 2,10 am 14.11.2020 in Tübingen, Dauer 1:17:33)

Die Rolle des Satans in der Hiobnovelle und im frühen Judentum – Hiob Vorlesung Teil 2
(29.11.2020 in Tübingen, Dauer 49:29)

Der Beitrag der Hiobnovelle zur Theodizee-Frage  – Hiob Vorlesung Teil 3
(29.11.2020 in Tübingen, Dauer 45:46)

Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin – Hiob Vorlesung Teil 4
(30.11.2020 in Tübingen, Dauer:  1:15)

Warum Hiob sich von seinen Freunden nicht trösten lässt – Hiob Vorlesung Teil 5
(2.12.2020 in Tübingen, Dauer: 1:14:42)

Hiobs Verhältnis zu Gott – Hiob Vorlesung Teil 6
(7.12.2020 in Tübingen, Dauer 49:16

Gottes Antwort an Hiob – Hiob Vorlesung Teil 7
(9.12.2020 in Tübingen, Dauer 1:34:29)

Der Beitrag der Hiobdichtung zur Theodizee-Frage – Hiob Vorlesung Teil 8
(13.01.2021 in Tübingen, Dauer  1:00:17)

Die Entstehung des Hiobbuches – Hiob Vorlesung Teil 9
(11. 01.2021 in Tübingen, Dauer 1:26:53)

Der literarische Charakter des Hiobbuches – Hiob Vorlesung Teil 10
(14.12.2020 in Tübingen, Dauer 1:12:59)

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