Narrativität als Dimension einer ästhetisch sensiblen Religionspädagogik
“Eine ästhetisch sensible Religionspädagogik nimmt … die unauflösliche Einheit von Form und Inhalt, Gehalt und Gestalt in allen Vermittlungs- und Aneignungsprozessen in den Blick. Eine wegweisende Vorreiterrolle hat in diesem Sinne die Symboldidaktik gespielt, die anhand zentraler Bilder, Metaphern und Symbole eine Verschränkung verschiedener Erfahrungs- und Deutungsdimensionen initiieren wollte und dabei der kreativen Wahrnehmung eine hervorgehobene Bedeutung zugewiesen hat.” Martina Kumlehn in ihrem Artikel im Loccumer Pelikan 2/2013.
Dieses Material ist ein Beitrag aus:
2013/2 Loccumer Pelikan: Religion und Literatur
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