Spirituell starten im Religionsunterricht
Die Pandemie hat Kinder und Jugendliche in ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Es erhöhten sich psychische Auffälligkeiten, Angst- und Depressivitätssymptome. Zudem klagten viele über psychosomatische Beschwerden.
Niederschwellige schulische Angebote wirken präventiv: Zuhören, die Belastungen der Schüler*innen ernst nehmen, Orte des Austausches anbieten und auf diverse Hilfsangebote aufmerksam machen. Im Religionsunterricht können Lehrer*innen die Chance ergreifen, das „Lockdown-Leid“ vieler Schüler*innen im gemeinsamen Beginn zu verorten, die Belastungen ins Wort zu bringen und Schüler*innen somit in ihrer Sprachfähigkeit zu fördern.
Ein relilab-Impuls von Angela Purkart, Bistum Speyer