Mit Schülerinnen und Schülern der Sek. II von der (Un-) Verfügbarkeit Gottes sprechen

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“Mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II über die Gottesfrage zu sprechen, setzt voraus, dass sie sich einlassen auf etwas, das von dem einen als zu privat, von der anderen als Fremderfahrung, von einem dritten als ganz vertraut empfunden werden kann. Hinzu kommt, dass alles menschliche Reden von Gott (R. Bultmann) ein subjektives ist, das nur aus der Gott-Mensch-Beziehung heraus verstanden werden kann und will. Damit gibt sich der Unterrichtsgegenstand selbst letztlich in unterschiedlicher Hinsicht gleichermaßen verfügbar wie unverfügbar.” Kirsten Rabe stellt Unterrichtsbausteine vor, die sich am Buch Hiob orientieren.

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Schlagworte

Gott, Gottesbild, Gotteserkenntnis, Gottesfrage, Hiob
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