
Artikel im Loccumer Pelikan 4/2019
Die Bedeutung von Ochs und Esel haben sich im Laufe der Kirchengeschichte verschoben.
Ursprünglich stand der Ochse als Lasttier für die Völkerwelt und der Esel für die königliche Abstammung Israels.
Unter den Kirchenvätern änderte sich dies zu einer antijudaisistischen Deutung hin. Wiederum eine Änderung gab es durch das Krippenspiel in der Tradition des Franz von Assisi.
Dieses Material ist aus der Sammlung:
2019/4 Loccumer Pelikan: Mensch und Tier- Betrachtet: Agnus Dei – Lamm Gottes
Der nachösterliche Fischfang – oder: die seltsamste Zahl der Bibel
Die Bedeutung von Ochs und Esel
Ethische Urteilsbildung am Beispiel "Tierversuche"
Filmtipps zum Thema „Mensch und Tier“
Gelesen: Hilal Sezgin: Artgerecht ist nur die Freiheit
Geliebt, genutzt, gegessen: Eine Einführung in die Tierethik
Hat Gott auch an die Tiere gedacht? – Ein Weg durch die Bibel mit Lieblingstieren.
Mehr als "Verantwortung" und "Mitgeschöpflichkeit"
Moderne Tierhaltung in einer modernen Gesellschaft?
Strukturwandeln in der Landwirtschaft - elementare Klärungshilfe im Blick auf religiöse Bildungsprozesse
Tierbestattungen kein Tabu mehr
Ungeheuer
Von virtuellen Tierfriedhöfen und der Kulturgeschichte der Tierhaltung – Drei Fundstücke aus dem Internet
Wer Haustiere beerdigt, müsste sie auch taufen