Christentum wird zur Staatsreligion im Römischen Reich

Herkunft

Autoren

Matthias von Hellfeld

“Das fängt ja gut an …,wirklich?”

Das Dekret des oströmischen Kaisers Theodosius I. am 27. Februar 380 hatte weitreichende Folgen: Es verband die jüdisch-christlichen Wurzel des europäischen Kontinents mit der griechisch-römischen Kultur. Aber der Wortlaut des Dekrets “Cunctos populos” beinhaltete nicht nur die Sonderstellung des Christentums, sondern auch die Verfolgung der Andersgläubigen. – Download als mp3 möglich.

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Schlagworte

Kaiser, Staatsreligion

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