Hurra! Die Welt geht nicht unter!
Mit Konfis von der Dystopie zur Utopie
Ausgehend vom Song „Hurra, die Welt geht unter!“ des Sängers Henning May der Rockband AnnenMay-Kantereit, der für dieses Lied mit der Hip-Hop-Formation K.I.Z. zusammengearbeitet hat, entdeckt die Konfi-Gruppe Ursachen für einen möglichen „Weltuntergang“. Ausgehend von einem zweiten Video gestalten die Konfis ihre eigene Vorstellung vom Paradies. Zu den Arbeitsmaterialien
futurzwei – Visionen und Utopien erzählen
Artikel im Loccumer Pelikan 2/2019
Gespräche mit Jugendlichen haben ergeben, dass sie sich schwer damit tun, Visionen und Träume zu entwickeln, die über ein kleines bisschen "heile Welt" hinausgehen. Es sind aber – und waren es schon immer – gerade die Geschichten von der Zukunft, die Visionen also, die dazu führen, dass Zukunft gestaltet werden kann und nicht nur passiert.…
Als die Utopie die Zukunft entdeckte
Artikel im Loccumer Pelikan 2/2019
Ursachen und Folgen eines Paradigmenwechsels - eine literarische Spurensuche Der Begriff „Utopie“ ist gegenwärtig fast zu einem Synonym für Zukunftsvision geworden. Die Rede von Utopie transportiert unweigerlich Bilder aus dem Kontext technologischer Veränderungspraxis: Künstliche Intelligenz, Big Data, Transhumanismus, Enhancement, Virtual Reality. Mancherorts gilt – angesichts einer weitgehenden Kraftlosigkeit neuer Sozialutopien – die Idee von grenzenloser…