Richten und Kritisieren in zorniger Demut vor dem Hintergrund des zweiten (usus elenchticus) und dritten Gebrauches des Gesetzes (tertius usus legis)
Richten soll der Christ nicht (Mt 7,1-5), aber Kritisieren (Mt 18,15-18) - Wie geht das zusammen?
Die Überlegungen des Materials bieten einen Versuch, beide Äußerungen Jesu miteinander zu verbinden - auch vor dem Hintergrund des Umgangs der Reformatoren mit solchen Geboten als Aussagen des Gesetzes. Dabei spielen sowohl Zorn (Mk 3,1-6), als auch Demut eine Rolle (Lk 18,13f.), etwa zu eigenem Versagen zu stehen und es anzusprechen (Mt 5,23f.).
Auferstehung nach der Bibel
Auferstehungsvorstellungen: geistig, leiblich und in die Kirche
Der Text stellt die grundlegenden Vorstellungen des Neuen Testaments zur Auferstehung Christi dar. Auf dieser Grundlage erläutert er die Bedeutung der Auferweckung der Christen im Zusammenhang mit der Kreuzestheologie sowie ihre Auferstehungshoffnung. Der Text eignet sich gut, um Schülerinnen und Schüler mit zentralen Texten der Bibel zu konfrontieren, indem sie den Aufsatz kritisch an…
Eine christlich-biblische Antwort auf die Theodizeefrage (Seelsorge)
Wie lassen sich Allmacht und Güte Gottes von der Bibel her verstehen?
Theodizee hat sehr viel mit Seelsorge zu tun. Sie hängt einfach davon ab, ob jemandem der Blick auf einen Sinn seines Lebens verbaut ist oder nicht. Diese Mauern riss Christus auf Golgatha potentiell ein. Das Paper versucht das verständlich zu machen. Gottes Allmacht als Schöpfer und seine Güte schließen einander nicht notwendig aus, auch wenn…